Ernährungsmanagement 
 

Ernährungsmanagement

Einjährige Berufsfachschule

Ernährungs- und Versorgungsmanagement FOR/Q / Anlage B2
 

  • Bildungsgang
  • Praktika
  • Abschlüsse und Berechtigungen
  • Projekte
  • Stundentafel

Die Berufsfachschule vermittelt berufliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten innerhalb des Bereichs Ernährung und Versorgung und bereitet die Schülerinnen und Schüler auf Ausbildungsberufe im Bereich Ernährung/Gesundheit, Hauswirtschaft/Service, Pflege, Gastronomie und Lebensmittelhandwerk vor. Mit dem erfolgreichen Abschluss wird die Fachoberschulreife erlangt, die mit der Berechtigung für den Besuch der gymnasialen Oberstufe verbunden sein kann.

Ein großer Teil der Schulstunden ist Praxisunterricht, beispielsweise die Nahrungszubereitung und die Bewirtung im Schülerbistro. Zwei Praktika sollen den Einblick in den Berufsalltag vertiefen. Darüber hinaus werden durch eine gezielte Berufsorientierung, die Erstellung von Bewerbungsunterlagen und die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche die Chancen auf einen Ausbildungsplatz erhöht.

Aufgenommen werden Schüler*innen, die mindestens den Hauptschulabschluss nach Klasse 10 erreicht haben.

Für die Anmeldung im Februar werden benötigt:

  • das Anmeldeformular
  • ein tabellarischer Lebenslauf
  • eine Fotokopie des Halbjahreszeugnisses

Ansprechpartnerin für den Bildungsgang:

Frau D. Schmidt

Herr Lewandowicz

 

Innerhalb des Schuljahres absolvieren die Schülerinnen und Schüler zwei Praktika.

eins Im ersten Halbjahr findet ein dreiwöchiges Betriebspraktikum
im Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft statt. D.h. das Praktikum kann beispielsweise in Großküchen, Restaurants, Hotels (auch im Service), im hauswirtschaftlichen Bereich von Krankenhäusern und Heimen, Reinigungsbetrieben, lebensmittelverarbeitenden Betrieben, in Bäckereien und Fleischereien (auch im Verkauf) absolviert werden.

zweiIm zweiten Halbjahr wird ebenso ein dreiwöchiges Betriebspraktikum in den unter 1 genannten Möglichkeiten absolviert, vorhandene Kenntnisse können nun weiter vertieft werden.

Es können folgende Abschlüsse/Berechtigungen erreicht werden:

Erwerb des mittleren Schulabschlusses (Fachoberschulreife), der mit der Berechtigung für den Besuch der gymnasialen Oberstufe verbunden sein kann ("Fachoberschulreife mit Q-Vermerk").

+ Erwerb beruflicher Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten im Berufsfeld Ernährungs- und Versorgungsmanagement.

Mit dem erfolgreichen Abschluss der Berufsfachschule ist eine Anrechnung von bis zu 12 Monaten auf eine duale Ausbildung im Berufsfeld Ernährung/Hauswirtschaft möglich. Mögliche Ausbildungsberufe sind z.B. Hauswirtschafter/in, Restaurant- oder Hotelfachfrau/-mann, Köchin/Koch, Bäcker/in, Konditor/in oder Verkaufsberufe im Lebensmittelhandwerk.

Darüber hinaus kann mit dem Besuch der Fachoberschule oder des Gymnasiums die (fachgebundene) Hochschulreife erlangt werden.

Die Schülerinnen und Schüler der Einjährigen Berufsfachschule setzen zahlreiche Projekte um. Dabei sind besonders die Bewirtung des Schülerbistros sowie der Markttag hervorzuheben, bei dem die Schülerinnen und Schüler selbst erzeugte Speisen/Gerichte wie z.B. Gebäck und Konfitüre herstellen und verkaufen.

Markttag 1    Homepgage BFEV 12

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Stundentafel für den Bildungsgang "Einjährige Berufsfachschule für Ernährungs- und Versorgungsmanagement Anlage B2":

 

I Berufsbezogener Lernbereich  Wochenstunden  
Betriebsorganisation
Berufsorientierung 2
Produktion
Nahrungszubereitung 5
Ernährungslehre 2
Dienstleistung
Versorgung 5
Gastorientierung 1-2
Mathematik 3
Englisch 3
Wirtschafts- und Betriebslehre 2
II Berufsübergreifender Lernbereich
Deutsch / Kommunikation 3
Religionslehre 1
Sport / Gesundheitsförderung 1-2
Politik / Gesellschaftslehre 1
III Differenzierungsbereich
DAZ 2
Summe: 31-33

 

Praktika: 6-wöchiges Betriebspraktikum im Bereich Ernährungs- und Versorgungsmanagement

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herwig blankertz

Prof. Dr.

Herwig Blankertz

"Es geht nicht um Parteipolitik, schon gar nicht um Personenkult - beides wäre Herwig Blankertz zutiefst zuwider gewesen-, sondern darum, daß sich eine Schule ein Arbeitsprogramm setzt und dieses Arbeitsprogramm möglichst phantasievoll und kreativ mit der bildungstheoretischen Grundidee zu verknüpfen sucht, nämlich mit der Grundidee, den Jahrhunderte alten Widerspruch von Allgemein- und Berufsbildung endlich konstruktiv aufzuheben." 

(Quelle: Hilbert Meyer, In memoriam Herwig Blankertz, 05.10.91)

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